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Titel MO(t)Z und ART(i)
Artikel-Nr. 3078880
Kategorie Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie Musicals für Kinder
Format/Umfang Vlc (Violoncello); KB (Kontrabass)
Hauptartikel Sechs Fantasien (kartoniert) (Prt)
Textsprache Deutsch {de}
Erscheinungsland Deutschland (de)
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Komponist König, Wolfgang
Dauer 1:20:00
Zusatzinfo/Inhalt Alter: ab 6 Jahren
Dauer: 120 min
Lieder: 15, 13 Instrumentalstücke
Besetzung:
- Chor: 1–3stg
- Soli: 6
- Sprechtextrollen: 11, 2 Erwachsene
- Stumme Rollen: 4
- Lebendige Gemälde der Familie Mozart: 7
- Instrumente:
2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Streicher; Mandoline, Klavier (Cembalo), Syn; E-Gitarre, E- Bass; Pauken, Schlagzeug-Set
- Die lebensgroßen „Bilder“ mit Rahmen können bei den Autoren ausgeliehen werden.

Inhalt
Nachts – beim 13. Glockenschlage – passiert Ungewöhnliches im Salzburger Mozart-Haus: Im Süßwarenladen im Erdgeschoss werden zwei Mozartkugeln, Motz und Arti, lebendig und springen aus ihrer Pralinenschachtel. Aus irgendeinem Grund können die beiden zaubern, wahrscheinlich von Mitternacht bis Mitternacht...
Gemeinsam mit Motz möchte sich Arti seinen größten Traum erfüllen: einmal dem Meister, „seinem Mozart“, begegnen, der sowohl auf seinem Mozartkugel-Bauch als auch auf seinem Rücken abgebildet ist. Bei Tag schließen sich die beiden Mozartkugeln „verkleidet“ dem Strom der Touristen an, um so in das Obergeschoß zu gelangen, wo die Gemälde der Familie Mozart hängen. Die Zauberkräfte von Motz und Arti schlagen zunächst alle Touristen und den Museumswächter in die Flucht. Macht Motz einen Purzelbaum, bewegen sich alle Mozarts in ihren Bilderrahmen, wenn Arti kugelt, sprechen und singen sie. Bei einer großen, von Motz und Arti veranstalteten nächtlichen Mozart-Fete steigen schließlich fünf Wolfgangs, zweimal seine Schwester Nannerl sowie Vater Leopold aus ihren Bilderrahmen und begegnen den Kindern und Jugendlichen von heute. Es entwickelt sich ein Treffen voller Überraschungen – bis Mitternacht.

Musik und Text
Die Figuren der Familie Mozart sprechen ausschließlich in zitierten Sätzen aus dem Briefwechsel von Wolfgang und seinem Vater sowie aus dem Tagebuch von Nannerl. Das Musical wird von Arien Papagenos eingerahmt: Es eröffnet mit der Melodie aus Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich und schließt mit dem Duett von Papagena und Papageno. Im Verlauf des Stückes werden weitere Melodien aus dem Gesamtwerk Mozarts zitiert. Daneben stehen Stücke, die im Sinne Mozarts komponiert wurden sowie die Musik einer Schulklasse, die ihrer Meinung nach eine Musik singt, die von der Mozarts völlig abweicht, hinter der sich in Wirklichkeit aber das erste Motiv des letzten Satzes der Jupitersinfonie verbirgt. Die Lieder des Chors liegen im Umfang b bis g’’, an einer Stelle bis a’’. Mit dem Schokoladensong erklingt schließlich eine Musik, die eine Verbindung zu Mozart nicht einmal mehr vortäuscht, sondern nur nach Vermarktungskriterien funktioniert. Als zeitgenössischer Kommentar ist der Tanz des Vaters komponiert, der verdeutlicht, dass Leopold zwar Macht über seinen Sohn, jedoch nicht über dessen Musik besaß.

Botschaft des Musicals
Motz und Arti ist als Beitrag zum Mozartjahr 1991 entstanden. Mit diesem Stück werden Kinder spielerisch und mit viel Spaß an die Familie Mozart herangeführt. Es soll die Neugier auf eine Auseinandersetzung mit der Figur Mozart und seiner Adaption durch die Nachwelt wecken.
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