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Scherzo Concertante - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Scherzo Concertante
Artikel-Nr. 4006862
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * HeBu Musikverlag GmbH, 76703 Kraichtal
Verlags-Artikelnr. * HEBU 91265
EAN (GTIN) * 4025511912655
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Komponist Summerer, Reinhard
Werkeverzeichnis Op.14
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad A3 (Einstufung Österreich Stufe C); D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 7:26
Zusatzinfo/Inhalt Das Scherzo als musikalische Form hat im Laufe der Jahrhunderte viele Wandlungen und Interpretationen erfahren. Mit "Scherzo Concertante" hat Reinhard Summerer eine moderne und eindrucksvolle Version dieses Konzepts geschaffen, die die traditionellen Elemente des Scherzos respektiert und gleichzeitig neue Wege beschreitet. Durch die geschickte Nutzung der klanglichen Möglichkeiten eines Blasorchesters und die Einbindung von spielerischen und humorvollen Elementen gelingt es Summerer, ein Werk zu schaffen, das sowohl technisch anspruchsvoll als auch unterhaltsam ist. "Scherzo Concertante" ist somit ein herausragendes Beispiel für die lebendige und vielseitige Natur des Scherzos in der zeitgenössischen Blasmusik.

de=Auswahlliste

Prt

Flt 1,2
Ob
Fag
EsClr
Clr 1,2,3
BClr
ASax 1,2
TSax
Sax

Trp 1,2,3
Flh 1,2
Hrn in Eb+F 1,2,3,4
Trn in Bb
Trb in C+Bb 1,2,3
Brt in C+Bb
Tba 1,2
EsTub
BTub

KB
Perc 1,2
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

"Scherzo Concertante" von Reinhard Summerer

Das Wort "Scherzo" stammt aus dem Italienischen und bedeutet wörtlich "Scherz" oder "Spaß". In der Musik bezeichnet der Begriff eine bestimmte Form und Charakteristik eines Musikstücks, das sich durch Leichtigkeit, Lebhaftigkeit und oft auch durch humorvolle oder spielerische Elemente auszeichnet. Ursprünglich fand das Scherzo seinen Platz im Barock, entwickelte sich aber vor allem in der Klassik und Romantik weiter und wurde von Komponisten wie Beethoven und Chopin populär gemacht.

Ein typisches Scherzo ist in einem schnellen Tempo geschrieben und verwendet oft ein dreiteiliges ABA-Formschema, wobei der mittlere Abschnitt (das Trio) einen kontrastierenden Charakter aufweist. Es ersetzt in vielen Fällen das Menuett in der klassischen Symphonie oder Sonate und bringt eine dynamische und oft unvorhersehbare Qualität in die Komposition ein.

Die Komposition "Scherzo Concertante" von Reinhard Summerer

Reinhard Summerer, ein österreichischer Komponist, hat mit seinem Werk "Scherzo Concertante" für Blasorchester eine moderne Interpretation und Erweiterung der traditionellen Scherzo-Form geschaffen. Dieses Werk ist nicht nur ein Beispiel für Summerers kompositorisches Können, sondern auch für seine Fähigkeit, das klassische Scherzo-Konzept in die Welt der Blasmusik zu übertragen und dabei neue und aufregende Dimensionen zu erkunden.

"Scherzo Concertante" beginnt geheimnisvoll und misteriös, gar nicht scherzhaft. Die ganze Komposition ergibt eine völlig neue Darstellung eines Scherzos, abseits der gängigen Vorstellungen. Selbst im Tutti-Teil, heroisch und kraftvoll, ist die Komposition eine eigene Darstellung dieser Kompositionsform. Vielleicht hat sich gerade deshalb das "Scherzo Concertante" in ein of gespieltes Stück im Repertoire von Blasorchestern etabliert. Die Kombination aus technischer Herausforderung und musikalischem Reiz macht es zu einem Favoriten bei Musikern und Dirigenten gleichermaßen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
HeBu Musikverlag
Format/Umfang
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