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Notenblätter/Partituren
Titel
Gitarre-Etüden #4: Obere Mittelstufe Zwölf Etüden (alle Kreuz-Tonarten)
Artikel-Nr.
4057300
Kategorie
Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie
Gitarre Schule
Besetzungsart/Infos
Git
(Gitarre)
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
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Verlags-Artikelnr.
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EAN (GTIN)
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ISMN
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ISMN-10
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Erscheinungsjahr
1927
Komponist
Albert, Heinrich 1870-1950
Zusatzinfo/Inhalt
Den Etüden der Elementarstufe ist eine zweite Gitarrenstimme für den Lehrer beigegeben, um durch Mehrstimmigkeit die Anfängerübungen klangvoller zu gestalten, das harmonische und rhythmische Bewusstsein zu stützen und zugleich den Lernenden an das Einhalten eines bestimmten Zeitmaßes zu binden.
Viele Schüler/innen spielen oft zu schnell. Für diese Spieler/innen ist entscheidend, dass sie Stücke in verschiedener Schnelligkeit gespielt haben. Beherrschung der Technik und das sich daraus resultierende Vermögen eine lange Note wirklich klingend lang gestalten zu können, ist eines der Ziele dieser Etüden.
Heinrich Albert: 'Um Künstler auf der Gitarre zu werden muss italienische Tonschönheit nach spanischer Stimmführung und Klangfarbenmischung mit deutscher Gründlichkeit an den besten Werken aller drei Schulen gelernt werden.'
B-Tonarten sind meist im Barré. Die komplizierten Fingergruppierungen und die aus dem Barréspiel sich ergebenden Anstrengungen der linken Hand erfordern Fleiß und Ausdauer. Die Etüden unterstützen diese Bemühungen.
'Einfach und natürlich sei der Vortrag, voll innerer Wärme unter genauer Abwägung aller Kontraste, der dynamischen, rhythmischen und agogischen Gegensätze. Man soll nicht Musik machen wollen um zu glänzen, sondern aus innerem Bedürfnis - das Glänzen kommt dann ganz von selbst.' (Heinrich Albert)
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