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Young Explorer #1, The (Eine musikalische Entdeckungsreise) - klicken für größeres Bild
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Titel Young Explorer #1, The (Eine musikalische Entdeckungsreise)
Artikel-Nr. 4060149
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester); YB (Schul- und Jugendorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
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Verlags-Artikelnr. * Felder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Erscheinungsjahr 2012
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Vlak, Kees
Schwierigkeitsgrad 2
Dauer 2:40
Zusatzinfo/Inhalt Die Trilogie THE YOUNG EXPLORER (Eine musikalische Entdeckungsreise) ist eine Sonderedition in der Serie EXPLORA. Der Komponist Kees Vlak will in diesem besonderen Projekt einen Eindruck geben, wie eine Komposition entsteht und wie sich die Arbeit des Komponisten entwickelt.

1. Teil KOMPONISTEN-WERKSTATT (Composer’s Workshop)

Im 1. Teil COMPOSER’S WORKSHOP – KOMPONISTEN-WERKSTATT komponiert er zuerst ein Hauptthema. Wichtig dabei sind die ersten zwei Takte: Aus diesem Anfang muss er ein Hauptmotiv zusammenstellen. Das Hauptthema besteht schließlich aus insgesamt acht Takten.

1. Unisono Version
Zuerst hören wir das Thema nur für sich. Alle Instrumente spielen dieselben Noten; das nennt man unisono.

2. Orchesterversion (Orchestral Version)
Damit es nach einem richtigen Orchester klingt, gehören zu einem Thema natürlich auch Akkorde, hier in einer heiteren Dur-Tonart. Aus dieser Orchesterversion kann der Komponist jetzt einige Variationen gestalten.

3. Moll-Version (Minor Version)
Zuerst kommt eine traurige Variation, in einem langsamen Tempo und einer traurig klingenden Moll-Tonart. Die hohen Instrumente spielen das Hauptthema, während die tiefen Instrumente ein Gegenthema spielen.

4. Walzer-Version (Waltz Version)
Es folgt eine Variation im Walzerstil, also im Dreivierteltakt. Kees Vlak hat diese Variation im Stil des berühmten „Walzerkönigs“ Johann Strauß komponiert, der viele Walzer geschrieben hat, wie zum Beispiel „An der schönen blauen Donau“.

5. Dodecaphony (Zwölftonmusik)
Nun ertönt eine zeitgenössische Variation. Der Rhythmus bleibt gleich, aber die Noten sind in einer völlig anderen Reihenfolge komponiert. Der Komponist Arnold Schönberg hat ein System entwickelt, bei dem jeder Ton erst dann wieder vorkommen darf, wenn auch die anderen 11 Töne unseres Notensystems verwendet wurden. Zunächst klingt das sehr fremd, aber mit der Zeit kommt uns die Musik wieder vertraut vor.

6. Farandole
Nun braucht der Komponist noch ein schnelles Finale zum Abschluss. Weil Kees Vlak gerade in Frankreich war, als er dieses Werk komponierte, schrieb er diese Variation in der Form eines alten französischen Tanzes, einer Farandole. Früher spielte der Musiker dabei früher mit einer Hand die Trommel und mit der anderen gleichzeitig die Flöte.

Mit diesen sechs Variationen des Hauptthemas hat der Komponist jetzt genügend Material gesammelt und kann mit der wirklichen Arbeit anfangen. Er entscheidet sich für zwei Kompositionen: Eine feierliche OVERTURE und ein ESSAY (Experimentierstück).
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Tonbeispiel * MusterpartiturFelder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
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