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Arctica aeterna (Expedition ins Eis) - klicken für größeres Bild
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Arctica aeterna (Expedition ins Eis) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Arctica aeterna (Expedition ins Eis)
Artikel-Nr. 4065104
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Inntal-Musik-Verlag
Verlags-Artikelnr. * IN 332
Auslieferungsverlag * HeBu Musikverlag GmbH, 76703 Kraichtal
Art.Nr. des Auslieferungsverlags * HeBu 162867
EAN (GTIN) * 4260160333325
Komponist Linckus, Florian
Arrangeur Lange, Lars J.
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad C2 (Einstufung Schweiz 3. Klasse); D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 8:40
Zusatzinfo/Inhalt Impression der arktischen Naturphänomene in acht Klangbildern. Auftragswerk des Inntal-Musik-Verlages. Uraufgeführt am 7. Juni 2013 vom Polizeiorchester Bayern unter der Leitung von Prof. Johann Mösenbichler.

de=Repertoireliste

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob
Fag
Clr 1,2,3
ASax 1,2
TSax
BSax

Flh 1,2
Trp 1,2
Tnh 1,2
Hrn in F+Eb 1,2
Trb in C 1,2
Brt in C
Tub in C 1,2

Tmp
Glsp (opt.)
Xyl (opt.)
Cym
SD
BD
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Das ewige Eis faszinierte seit jeher die Menschheit. Beeindruckend sind Naturphänomene wie Polarlichter, die unendlich scheinende Landschaft von Eis in all seinen Erscheinungsformen, totale Einsamkeit oder die immer währende Dunkelheit der Polarnacht.

Hintergrund von „Arctica aeterna" ist die interessante Fram-Expedition (1893-1896) unter der Leitung von Fridtjof Nansen. Ziel dieser Forschungsreise war es, den geographischen Nordpol mit Hilfe der natürlichen Eisdrift (durch Einfrieren des Schiffes im Packeis) im Arktischen Ozean zu erreichen. Das Gelingen dieser Expedition bewies erstmals, dass sich zwischen dem eurasischen Kontinent und dem Nordpol keine grösseren Landmassen befinden.
In diversen Klangbildern zeichnet „Arctica aeterna" anhand der verschiedenen Stationen und Unwegbarkeiten der Expedition eindrucksvoll die Naturphänomene der arktischen Polarregion. Als sozusagen „roter Faden" führen dabei die 16tel-Figurinen durch das Werk, die die stetige Bewegung des Meeres bzw. des Eises charakterisieren. Diese Figurinen werden nur in einem Part konsequenterweise ausgeklammert: dem Gebet der Mannschaft um Festland.

Werkgliederung, musikalische Bilder im Detail:
Insgesamt ist "Arctica aeterna" durch die verschiedenen Übertitel und Abschnitte gut gegliedert. Das Werk beginnt mit der Abfahrt der Fram aus Norwegen zu den Neusibirischen Inseln, musikalisch dargestellt mit dem Hauptmotiv ab Takt 5, das sich auch durch die nächsten Abschnitte ziehen wird. In Takt 19 und 20 erstirbt jegliche musikalische Bewegung (molto rit...) bis hin zum Liegeton. Dies charakterisiert das Einfrieren des Schiffen im Packeis. Nun heisst es für die Mannschaft der Fram: warten.
Die diversen Phänomene des Nordens offenbaren sich: die Polarnacht beginnt, ein Sturm kommt auf. Nebenhandlung zu diesem Sturm, der sich dann in Abschnitt E voll entlädt, ist die Entzweiung der Mannschaft der Fram, die durch den "Stillstand" der Expedition und die stetige Langeweile zusehends streitsüchtig und rastlos wird.
Doch dann beginnt das Packeis die Fram zu treiben und führt das Schiff durch die arktische Landschaft (Abschnitt G "Polarlichter über den majestätischen Eisbergen" und ff.).
Nach drei Jahren Eisdrift und mürbe von der ewigen Weite schickt die Mannschaft ein Stossgebet zum Himmel, doch endlich Festland erreichen zu dürfen. Dieses "Innehalten" wird in der Komposition mit dem kurzen homphonen und choralartigen Abschnitt bei Buchstabe I dargestellt.
Darauf folgt unmittelbar der "Salutschuss", Buchstabe J, mit dem die Fram erstmals dem Packeis entrinnt. Die Gebete wurden erhört! Das Werk mündet in einen wirkungsvollen Schlussteil mit triumphalen Motiv (Takte 103 ff.), in dem die Fram auf offener See ihrem Ziel, Norwegen, entgegen fährt.

Quelle/Source: Inntal Musikverlag

Information:
Inntal/HeBu Musikverlag
Format/Umfang
Arctica aeterna (Expedition ins Eis) - hier klicken Arctica aeterna (Expedition ins Eis) (Blasorchester), Partitur und Stimmen

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