Welche/r Kapellmeister/in hat sich nicht schon mit dem weiten Feld der Klangarbeit, des Einblasens und der Sitzordnung des eigenen Orchesters beschäftigt? Die Vielflat an Literatur und Meinungen lässt dabei schnell den Überblick verlieren.
Der vorliegende Text wurde als Abschlussarbeit im Studium Musikwissenschaft an der Kunstuniversität Graz eingereicht und will das Rad nicht neu erfinden. Das Ziel dabei war es vom Anfang an, für aktive Kapellmeister/innen eine Übersicht zu schaffen und die vielen verschiedenen Möglichkeiten zur Optimierung der Probenarbeit zu sammeln und zu verbinden.
Dazu wurde aktive Kapellmeister und Fachleute interviewt, darüber hinaus bringt der Autor seine eigene Erfahrung als Kapellmeister und Musiker mit in der Arbeit ein.