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First Solo - klicken für größeres Bild
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Titel First Solo
Artikel-Nr. 8281040
Kategorie Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie Klavier Solo
Besetzung Pno (Klavier)
Erscheinungsland Deutschland (de)
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Erscheinungsjahr 1996
Komponist Fiedler, Wolfgang
Zusatzinfo/Inhalt 13 attraktive Stücke für Solo-Piano mit Einstieg in die Improvisation von sehr leicht bis anspruchsvoll. Für das Selbststudium und den modernen Klavierunterricht mit vielen Erläuterungen, Fingersätze und Tips zum Improvisieren.

Gekürztes Vorwort: FIRST & ADVANCED SOLO
Solistisches Pianospiel beginnt bereits mit den ersten kleinen Stücken, die im Zuge eines Klavierunterrichts erlernt werden. Sämtliche Musik, die für das Klavier als alleiniges Vortragsinstrument komponiert wurde, könnte eigentlich als SOLO­Piano­Musik bezeichnet werden, was aber in diesem Zusammenhang unüblich und gleichzeitig überflüssig wäre. Zum Begriff mit einer eigenen, speziellen Bedeutung ist SOLO­Piano im Zuge einer Entwicklung im modernen Jazz geworden, in der Pianisten ihr improvisatorisches Spiel zunehmend über die Mitwirkung in einer Band oder über das Begleiten anderer Solisten hinaus zur selbständigen solistischen Darbietung 'emanzipiert' haben.
Schöpferische Freiheiten entstehen und wachsen nicht zuletzt mit den dazu entwickelten handwerklichen Fähigkeiten. Die einzige kaum erlernbare Voraussetzung dafür ist eigentlich nur ein starker innerer Antrieb dazu. Sofern dieser vorhanden ist, benötigt man vor allem Spielerfahrungen, die sich in einem intensiven und vielseitigen Umgang mit Musik durch Hören, Singen und Ausprobieren am Instrument herausbilden.
In diesem Sinne sind die beiden Hefte FIRST SOLO und ADVANCED SOLO nicht als zweiteiliges Trainingsprogramm für Kreativität zu sehen, sondern stellen eine sorgfältig getroffene Auswahl von Stücken zur Verfügung. Diese sind größtenteils als Kompositionen aus einem improvisierten SOLO­PIANO­Spiel hervorgegangen und vereinen damit alle Eigenschaften in sich, die für ein Anschauungsmaterial zu diesem Thema von Belang sind. Zwar handelt es sich demzufolge um kaum bekannte Stücke, aber wichtiger als der Wiedererkennungseffekt, den das Nachspielen eines bekannten Hits mit sich bringt, ist hier die stilistische Bandbreite, in der Spielarten klassischer, romantischer oder zeitgenössischer E­Musik neben Folklore­, Jazz­ und Pop­Elementen vertreten sind. Diese Mischungen in unterschiedlichsten Zusammensetzungen sind typisch für das vielfältige Erscheinungsbild moderner Instrumentalmusik, bieten damit viele Berührungspunkte zwischen scheinbar entgegengesetzten musikkulturellen Auffassungen und eignen sich daher besonders für einen vielseitigen, offenen Lernprozeß ohne starre Zielstellungen.
Die Unterteilung in zwei Teile mit unterschiedlichen Titeln wäre nicht ausreichend begründet, wenn es sich dabei nur um verschiedene Schwierigkeitsstufen handeln würde. Obwohl eine Trennungslinie zwischen Interpretation und Improvisation kaum besteht oder zumindest sehr leicht verschoben werden kann, sind hier die Schwerpunkte in beiden Heften unterschiedlich gesetzt. Damit soll differenzierten Anforderungen entsprochen werden, wobei gleichzeitig aber auch wieder auf einen engen Bezug beider Teile zueinander hingewiesen werden muß.
In FIRST SOLO stehen die Stücke im Mittelpunkt, die auch ohne Improvisation auskommen. Sie sind teilweise sehr leicht und sollen den zwanglosen Einstieg in die Thematik ermöglichen, ohne improvisatorische Vorkenntnisse und vielleicht sogar ohne das vordergründige Bedürfnis dazu vorauszusetzen. Davon unabhängig wird durch harmonische Analysen, Erläuterungen zum melodischen Tonmaterial und durch Beispiele für Variationsmöglichkeiten der Weg für einen improvisatorischen Umgang damit geebnet. Der eigentlich entscheidende Aspekt dieser Stücke aber ist, daß sie in oben beschriebener Weise eine Brücke zwischen verschiedenen musikalischen Welten bauen und daneben wichtige spieltechnische Grundsteine für Improvisationen dieser Art legen.
In ADVANCED SOLO kommen diese Techniken dann zunehmend in improvisierten Passagen mit stärkerer Tendenz zu modernen Jazzspielweisen zum Zuge. Entsprechende Improvisationsbeispiele bestimmen in jedem Stück einen großen Teil des Notenbildes. Allerdings sind diese vor allem zu Studienzwecken vorgesehen und sollen in Verbindung mit der CD helfen, die begleitenden Erläuterungen und die Funktionen der ergänzenden Übungsbeispiele zu verstehen. (Falls dies nicht berücksichtigt wird, könnte angesichts der Noten der transkribierten Improvisationen sonst teilweise der falsche Eindruck entstehen, daß es sich um Literatur für Konzertpianisten im letzten Studienjahr handelt. Bei genauerem Hinsehen wird aber auch klar, daß z. B. mittels der Fingersätze in erster Linie spieltechnisches Know­how weitergegeben werden soll, das dann in eigene Gestaltungsideen einfließen kann.)
In beiden Heften befinden sich zu jedem Stück Hinweise auf Abschnitte mit den dazugehörigen Seitenzahlen im Piano­Buch BASICS, wo weitere Informationen zur Harmonik, zum melodischen Tonmaterial oder zur Rhythmik zu finden sind. Und wer - von allen möglichen Lernzielen ganz unabhängig - einfach nur sein Solo­Piano­Repertoir erweitern möchte, sei hiermit herzlich dazu eingeladen, das in beiden Heften vorliegende Material mal ganz unverbindlich auszuprobieren
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