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Notenbeispiel

Titel	Hymnsong Variants
Artikel-Nr.	9328260
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	USA (us)
Verlag *	Belwin-Mills Publishing Corp.
Verlags-Artikelnr. *	BD 9666
Auslieferungsverlag *	Alfred Publishing Company (UK) Ltd
Art.Nr. des Auslieferungsverlags *	ALF 00-BD9666
Serientitel	Young Band Series
EAN (GTIN) *	9780757932281
ISBN *	978-0-7579-3228-1
ISBN-10 *	0-7579-3228-2
UPC *	029156213256
Erscheinungsjahr	1996
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Komponist	Smith, Robert W.
Schwierigkeitsgrad	2
Selbstwahlliste-Grad	CJ
Dauer	4:20
Zusatzinfo/Inhalt	Pflichtstück JBO Wettbewerb 2017 des ÖBV, Stufe CJ Das Originalthema mit drei Variationen sind der musikalische Inhalt dieser Komposition, die von Robert W. Smith als eine seiner letzten komponiert wurde. Eine charismatische Melodie ergibt die Szene und strickt sich selbst ein Trio von erstaunlichen Kontrasten. Wie man vom talentierten Komponisten erwartet, spielt die Percussion eine bedeutende Rolle, um Farbe und Form zuzufügen, und um dem Stück ein mächtiges Finale zu ermöglichen.
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Programmnotizen *: Hinweise für den Dirigenten: "Hymsong Variants" besteht aus drei Variationen, die auf einem Originalthema des Komponisten basieren. Es ist nicht nur als Konzert-/Festival Auswahl gedacht, sondern auch als ein Lehrstück, das geeignet ist, eine Dur-Tonart mit ihrer relativen Moll-Tonart einzuführen. Die erste Viertelnote sollte so stark und lebhaft wie möglich sein und einen vollen Schlag in der Länge haben. Das ansprechende Baritonsolo und das Tubasolo im vierten Takt sollten frei interpretiert werden. Ich würde vorschlagen, die Knüppel-/Dreiecksfigur im vierten Takt zu verwenden, um das Tempo des Themas ab dem fünften Takt festzulegen. Das Hauptthema sollte so ausdrucksstark wie möglich im fünften Takt präsentiert werden. Eine sorgfältige Aufmerksamkeit für die dynamische Gestaltung sowie die tonale Ausgewogenheit und Mischung sind für eine effektive Aufführung von entscheidender Bedeutung. Der Übergang zur ersten Variation, die in Takt dreizehn beginnt, sollte sehr energisch sein. Die erste Variation beginnt damit, dass der Klarinettenchor die Melodie präsentiert. Im Gegensatz zum tragenden Ostinatorhythmus sollten die Klarinetten so weich und lyrisch wie möglich sein. Flöte und Oboe schließen sich den Klarinetten in Takt 25 an. Allerdings sollte die Balance bei den beiden Klarinetten etwas schwer sein.Streben Sie in diesem Abschnitt nach Klarheit zwischen der oberen Holzbläsermelodie und der Gegenmelodie im Bariton/Tenorsaxophon/Fagott. Das tonale Zentrum verschiebt sich in Takt dreiunddreißig in das relative Moll. Die Schlagzeugfiguren in den Toms und Pauken sollten die Klarinetten nicht überschatten. Arbeiten Sie für eine Energie im Schlagzeug ohne aufdringliche Präsenz. Fühlen Sie sich frei, die dynamischen Markierungen anzupassen, um das Gleichgewicht zu gewährleisten, wenn die Melodie von den Flöten/Oboe in Takt siebenunddreißig präsentiert wird. Der Übergang zur zweiten Variante beginnt bei Takt fünfundvierzig. Streben Sie ein gleichmäßiges Crecenso im gesamten Ensemble an, das zu den Paukensoli in den Takten einundfünfzig und zweiundfünfzig führt. Die zweite Variation ist eine Choralvertonung des Themas. Das Baritonsolo sollte so frei und ausdrucksvoll wie möglich gespielt werden. Achten Sie bei dieser Variation auf die Riten. Die Zweite endet mit einer Fermate, die sich zum Schlusston im Takt zweiundsiebzig auflöst. Ziehen Sie diesen Effekt so weit wie musikalisch angemessen heraus. Die dritte Variation beginnt in der relativen Molltonart mit drei sehr aggressiven Unisono/Oktave "Ausrufezeichen". Das Ostinato aus der Variation eins kehrt zurück, um als Grundlage für die Melodie zu dienen, die in den tiefen Blech- und Holzbläsern angegeben ist. Die gesamte Variatin sollte so energisch wie möglich interpretiert werden. Die Rückkehr in die Dur-Tonart beginnt im Takt 95. Halten Sie den energischen Fluss mit sorgfältiger Aufmerksamkeit für die oberen Holzbläser und Schlägel mit ihrer Ostinatofigur. Der endgültige Aufbau ab Takt einhundertsieben sollte übertrieben werden. Die Perkussionseingänge sollten das Crescendo in den Bläsern unterstützen. Die letzten beiden Töne sollten so bombastisch wie möglich sein, wobei dem abschließenden Crescendo besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Ich hoffe, dass Sie und Ihre Schüler die "Hymsong-Varianten" als eine musikalisch und pädagogisch lohnende Erfahrung empfinden. Ich wünsche Ihnen eine großartige Aufführung. Quelle/Source: Robert W. Smith

	Format/Umfang
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	Hymnsong Variants, Ergänzungstimme, Dublette; download  Hier klicken um diesen Artikel herunterzuladen bei
	Faszination Blasmusik in der Bundeshauptstadt Wien, 2 Audio-CDs
	Österreichischer Jugend-Blasorchester-Wettbewerb 2017: Highlights, 2 Audio-CDs

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